Selina Gasparin, professionelle Schweizer Biathletin, gibt Einblick in ihren Trainingsalltag mit FLYER E-Bikes.
2019 sass Selina Gasparin das erste Mal auf einem E-Bike. Die Idee, ein E-Bike zu testen, kam von ihrem Mann Ilja. Skeptisch sei sie gewesen, kannte E-Bikes bis anhin gar nicht, liess sich aber schnell begeistern, verrät die Biathletin.
Selina Gasparin kennt den CEO von FLYER, Andreas Kessler, schon länger und hat sich auch deshalb für E-Bikes von FLYER entschieden. «Ausserdem sind FLYER und ich Schweizer, vertreten dieselben Werte und nehmen beide eine Pionierrolle ein», erzählt Selina Gasparin. Die Olympia-Zweite von Sotschi im Jahre 2014 kommt erst im Alter von 20 Jahren in Norwegen mit dem Biathlon-Sport in Kontakt, als es in der Schweiz noch keine professionellen Biathletinnen gibt.
Wie passen eine Spitzensportlerin in Topform und ein E-Bike zusammen? Das sei die am häufigsten gestellte Frage, erzählt Selina Gasparin. Selina Gasparin nutzt das E-Mountainbike, ein FLYER Uproc3, vorwiegend als Trainingsgerät. «Ich absolviere meine intensiven Trainingseinheiten meistens auf den Ski oder Rollski», erklärt Selina Gasparin. «Für lange Grundlagenausdauereinheiten kann ich auf dem E-Bike durch die elektronische Unterstützung das Training besser regulieren und meine Einheiten stets in der gewünschten Pulsfrequenz absolvieren, so hat mein Training stets die optimale Intensität», erklärt die Spitzensportlerin weiter.
Selina Gasparin nutzt FLYER E-Bikes allerdings nicht nur für gezielte Trainings, sondern ebenfalls im Alltag, beispielsweise für die Strecke zur Biathlonarena. So packt sie jeweils ihre Trainingsutensilien in einen Anhänger und fährt mit ihrem FLYER Goroc1 zum Schiesstraining. «Da es in Lenzerheide viele Anstiege hat und ich mit dem E-Bike bis zum Schiessstand fahren kann, spare ich viel Zeit», berichtet die Biathletin.
Neben dem Training hat Selina Gasparin mit dem FLYER Uproc3 das Biken für sich als Hobby neu entdeckt. «Ich hatte vorher nie ein qualitativ so gutes Bike, dadurch ist es einfacher, schwierigere Passagen zu fahren, das motiviert für neue Trails», erzählt Selina Gasparin. «Ausserdem lassen sich durch die elektronische Unterstützung auch neben den anstrengenden Trainingseinheiten längere Touren fahren», erzählt Selina Gasparin weiter. Direkt vor ihrer Haustüre in der Bike-Region Lenzerheide dürften sich mehr als genügend Trails für neue Abenteuer finden.
Doch auch bei ihren Freizeit-Touren kann Selina Gasparin nicht ganz vom Wettkampf ablassen. «Mein Mann Ilja und ich liefern uns jeweils kleine Wettkämpfe. Es gewinnt, wer am Ende der Tour mehr Akkukapazität übrig hat», erzählt Selina Gasparin. Meistens entscheide sie die Challenges für sich, gibt sie mit einem Schmunzeln preis.
Den original Artikel finden Sie auf der Flyer Webseite unter https://www.flyer-bikes.com/de-ch/spitzensportlerin-im-e-bike-fieber